von Joe Bleasdale
Bleasdale hatte seine ersten Bienen im Jahr 1979. Vierzehn Jahre später kam die Varroamilbe ins Land und er behandelte diese wie alle anderen Imker mit Bayvarol (Flumethrin, Gruppe der Pyrethroide). Als er von der Resistenzbildung der Milbe gegenüber Bayvarol hörte, wechselte er 1995 zu einer auf Thymol basierenden Behandlung. Im Winter 1999 verlor er all seine Bienen. Im Jahr 2000 hörte er mit der Behandlung gegen die Varroamilbe auf.
Aufgrund seiner erfolgreichen Nichtbehandlung schrieb er 2005 an die British Beekeeper Association und riet, dass alle Imker mit dem Behandeln aufhören sollten. Was diese ihm antworteten und wie er daraufhin weitermachte, lesen sie hier.
Naturschutz unterscheidet sich klar von der Erbringung einer Bestäubungsleistung in landwirtschaftlichen Regionen und noch einmal ganz klar von der intensiven Produktion von Honig durch die Imkerei. Wir sollten beginnen, mit
Die Grenchnerin Vera Bleuer setzt sich mit viel Herzblut für die Bienen ein. Mit ihrem Projekt «deBee» handelt Vera Bleuer ganz nach dem Motto der unseres Vereins: «FREETHEBEES». «www.mit-debee.ch» will
20min: Aggressive Bienen – weil es zu viele Imker gibt Laut dem Bieneninspektor Hanspeter Schwaiger gibt es zu viele Bienen in der Stadt, wie das 20min ihn zitiert. Schulen und