Merci à Jennifer Rident d’avoir accepté de mener cet atelier !
Présentation :
Jennifer Rident est bergère et apicultrice.
Dans un monde où tout va souvent très vite, je trouve l’inspiration pour la nature et la fabrication de nos abris pour abeilles en bois et en paille dans les anciennes traditions artisanales. Les exemples ne manquent pas : les variations des ruches et des ruches en paille sont aussi variées que les régions d’où elles proviennent ou que les méthodes apicoles qui les ont façonnées.
Pourquoi j’utilise de la paille ? Au cours de longues années d’observation, je suis toujours ravie de voir comment l’isolation avec de la paille donne à la colonie d’abeilles une enveloppe très harmonisante. Non seulement elles sont encouragées à propoliser et ont plus de facilité à réguler l’air de la ruche, mais elles sont également très bien protégées contre le froid et la chaleur si l’enveloppe de paille est correctement fabriquée.
Pour moi, la qualité du matériau et son traitement artisanal ainsi que le langage des formes sont primordiaux dans la fabrication d’abris pour abeilles en paille de seigle. Nous utilisons uniquement de la paille non traitée de notre propre culture ainsi que de la paille de seigle biologique certifiée de Jean-Luc Rodot. Notre ferme et nos terres sont cultivées selon les méthodes biodynamiques, mais ne sont pas officiellement certifiées.
Tant que mes mains sont assez fortes pour attacher les ruches et les paniers, ce merveilleux travail est mon cadeau aux abeilles !
Dans mon petit atelier, je propose aussi bien des produits finis que des cours.
En outre, dans nos ruchers, tu peux voir nos abeilles, découvrir les différentes ruches en paille et les paniers.
Dis nous ce que tu choisis de faire pour prévoir les gabarits de tes formes de ruches. Merci
Je vous rapporterai des histoires et vous ramènerai des idées à partager ainsi que nos différents modèles de ruches en paille. Tu peux visiter notre site Bienen-und-Stroh.com pour t’inspirer de nos expériences. Les outillages et la matière première seront fournis par moi.
NB : l’atelier est prévu bilingue DE et FR. Si le nombre d’inscription dépasse le nombre 15, l’atelier sera dédoublé et agendé du 21 au 24 juillet.
Prix du matériel :
- Ruche sunhive Guenther Mancke (à gauche) : CHF 380.-
- Ruche type Lüneburger Stülper (à droite) : CHF 200.-
Possibilités d’hébergement :
– Variante 1 : Hôtel Le Manoir Vaulruz (Chambre simple : CHF 90.- / nuit; Chambre double : CHF 130.- / nuit)
– Variante 2 : Dormir dans la grange avec votre propre matériel, WC à l’extérieur, pas de douche (Petit déjeuner : CHF 15.-)
– Variante 3 : hébergement individuel, à votre convenance.
Des informations suivront ici ou par mail, pour ceux qui se sont inscrits :
Vielen Dank an Jennifer Rident für ihre Bereitschaft, diesen Workshop zu leiten!
Vorstellung :
Jennifer Rident ist Schäferin und Imkerin.
In einer Welt, in der alles oft sehr schnell geht, finde ich meine Inspiration für die Natur und die Herstellung unserer Bienenbehausungen aus Holz und Stroh in den alten Handwerkstraditionen. Beispiele gibt es dafür genug: die Variationen von Bienenkörben und Strohbeuten sind so vielfältig wie die Regionen, aus denen sie stammen, oder die Imkereimethoden, die sie geformt haben.
Warum verwende ich Stroh? Während meiner langjährigen Beobachtungen bin ich immer wieder erfreut zu sehen, wie die Isolierung mit Stroh dem Bienenvolk eine sehr harmonische Hülle verleiht. Sie werden nicht nur zur vermehrten Propolisierung angeregt und haben es leichter, die Luft im Bienenkorb zu regulieren, sondern sie sind auch sehr gut gegen Kälte und Hitze geschützt, wenn die Strohhülle richtig hergestellt wird.
Für mich sind die Qualität des Materials und seine handwerkliche Verarbeitung, sowie die Formensprache bei der Herstellung von Bienenhäusern aus Roggenstroh von größter Bedeutung. Wir verwenden nur unbehandeltes Stroh aus eigenem Anbau und zertifiziertes biologisches Roggenstroh von Jean-Luc Rodot,. Unser Hof und unser Land werden nach biologisch-dynamischen Methoden bewirtschaftet, sind aber nicht offiziell zertifiziert.
Solange meine Hände stark genug sind, um die Bienenkörbe und Beuten zu binden, ist diese wunderbare Arbeit mein Geschenk an die Bienen!
In meiner kleinen Werkstatt biete ich sowohl fertige Produkte als auch Kurse an.
Außerdem kannst du in unseren Bienenständen unseren Bienen zuschauen und die verschiedenen Beutenformen aus Stroh kennenlernen.
1) Beschreibung:
Wir lernen und üben die Grundtechnik des Strohbindens: indem wir einen Bienenkorb nach alter Art herstellen!
Die Form des Bienenkorbs ist entweder ein Weissenseifener Haengekorb von Guenther Mancke (links) oder ein Lüneburger Stülper (rechts). Unsere „Schnur“ besteht aus Rattan, gutes Bio-Roggenstroh bringe ich von Herrn J.-L. Rodot mit.
Die Holzstruktur für die Hängekörbe wird selbstverständlich zur Verfügung gestellt.
2) Du musst mitbringen:
Neugier, Geduld und Kraft in den Händen! Eine feste Hose oder ein breites Handtuch, um die Form/den Bienenkorb zwischen den Beinen halten zu können. Bitte teile uns vorab mit, was für einen Korb Du machen willst, damit jeweils genug Innenformen zur Verfügung stehen! Vielen Dank.
3) Ansonsten:
Ich werde euch erlebte Geschichten erzaehlen und ihr bringt eure Ideen mit, die wir an den verschiedenen Modellen von Bienenkörben aus Stroh, die ich mitbringe, erwägen können. Du kannst unsere Website Bienen-und-Stroh.com besuchen, um dich von unseren Erfahrungen inspirieren zu lassen. Die Werkzeuge und das Rohmaterial werden zur Verfügung gestellt.
NB: Der Workshop ist zweisprachig in DE und FR geplant. Wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl 15 übersteigt, wird der Workshop verdoppelt und vom 21. bis 24. Juli zusätzlich stattfinden.
Kursdaten: vom 17. Juli um 9.00 Uhr bis zum 20. Juli 2025 um 17.00 Uhr.
Kursort: CH – 1627 Vaulruz
Kurspreis, einschließlich Mittagessen, aber ohne Material (basierend auf 10 Teilnehmern) : CHF 310.
Preis für das Material:
- Weissenseifener Hängekorb nach Günther Mancke (links) : CHF 380.-
- Weissenseifener Hängekorb nach Lüneburger Stülper (rechts) : CHF 200.-
Unterkunftsmöglichkeiten :
– Variante 1: Hotel Le Manoir Vaulruz (Einzelzimmer: CHF 90.- / Nacht; Doppelzimmer: CHF 130.- / Nacht).
– Variante 2: Übernachtung in der Scheune mit eigener Ausrüstung, WC im Freien, keine Dusche (Frühstück: CHF 15.-)
– Variante 3: Individuelle Unterbringung, nach eigenem Ermessen.
Weitere Informationen folgen hier oder per E-Mail für diejenigen, die sich angemeldet haben: